Die „richtige Auflösung“ für Dias und Negative

Für 95 % unserer Kunden sind unsere STANDARD-Auflösungen völlig ausreichend. Wir gehen dabei von ambitionierten Hobbyfotografen mit einer Foto-Standardausrüstung und den handelsüblichen Filmen aus. Das Auflösungsvermögen des analogen Films entscheidet über die sinnvolle Scanauflösung. Der Film als limitierender Faktor Das Auflösungsvermögen kann in Linien/mm (L/mm) oder Linienpaaren/mm (lp/mm) gemessen werden. Handelsübliche Kleinbildfilme habe ein Auflösungsvermögen von ca. 40 bis 100 Lp/mm (Linienpaaren pro mm). Je niedrige die Filmempfindlichkeit (ASA/ISO-Wert) desto höher die verfügbare Auflösung. Mehr Informationen zum Thema Auflösung gibt …

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Welche Dateiformate gibt es?

JPG oder TIFF Für die Archivierung empfehlen wir ganz klar TIFF. JPG und TIFF sind Bild-Dateiformate für die Speicherung der Scans. Dabei benutzt JPG ein verlustbehaftetes Kompressionsverfahren und TIFF nicht. Die Dateigröße von JPG-Dateien ist durch die Kompression wesentlich kleiner. Eine JPG-Datei in der PRO-Auflösung ist ca. 1 MB klein während die TIFF-Datei ca. 17 MB benötigt.